Bga schriftenreihe 2 1984


Man glaubt, unter den Münzen Alexanders vom älteren Typus eine bedeutende Zahl von kilikischem Gepräge zu erkennen.Wie Alexander sie ergriff und zu verwirklichen bga schriftenreihe 2 1984 gedachte, zeigte das Nächste, was er von Memphis aus unternahm.Sidon unterlag, brannte nieder, verlor die alte Verfassung und Selbständigkeit und Byblos, so scheint es, trat statt ihrer in den Bundesrat von Tripolis oder hob sich wenigstens seit dieser Zeit so, daß es fortan neben Arados und Tyros eine Rolle zu spielen vermochte.Das Schreiben lautete bga schriftenreihe 2 1984 Eure Vorfahren sind nach Makedonien und in das übrige Hellas gekommen und haben, ohne den geringsten Anlaß von Seiten der Hellenen, mannigfaches Unglück über uns gebracht.Von Memphis aus fuhr er mit den Hypaspisten, dem Agema der makedonischen Ritterschaft, den Agrianern und Bogenschützen den westlichen Nilarm hinab nach Kanobos, von da längs der Küste nach Rakotis, einem alten Grenzposten gegen Libyen.Schon sah Alexander des Perserkönigs Schlachtwagen, er drang auf diesen vor es entspann sich das blutigste Handgemenge zwischen den edlen Persern, die ihren bga schriftenreihe 2 1984 König verteidigten und den makedonischen Rittern, die ihr König führte es fielen Arsames, Rheomithres, Atizyes, der ägyptische Satrap Sabakes Alexander selbst ward im Schenkel verwundet desto erbitterter kämpften die Makedonen dann wandte Dareios seinen Wagen aus dem Getümmel, ihm folgten die nächsten Reihen, die links gegen die Höhe vorgeschobenen bald war hier die Flucht allgemein.Als nun Alexander vom Orontes her sich dem Gebiete der phönikischen Städte nahte, kam ihm auf dem Wege Straton, des aradischen Fürsten Gerostratos Sohn, entgegen, überreichte ihm namens seines Vaters einen goldenen Kranz und unterwarf ihm dessen Gebiet, welches den nördlichsten Teil der phönikischen Küste umfaßte und sich eine Tagesreise weit landeinwärts bis zur Stadt Mariamne erstreckte auch die große Stadt Marathos, in der sich Alexander einige Tage aufhielt, gehörte zum Gebiete von Arados.Auch in Athen war die Stimmung auf das höchste erregt oder doch bga schriftenreihe 2 1984 die Patrioten bemüht, sie zu entzünden als Alexander, sagt Äschines drei Jahre später, in einer Rede gegen Demosthenes, in Kilikien eingeschlossen war und Mangel an allem litt, wie du sagtest und nächster Tage, wie deine Worte waren, von der persischen Reiterei niedergestampft sein sollte, da faßte das Volk deine Zudringlichkeiten nicht, noch die Briefe, die du in deinen Händen haltend umhergingst, mochtest du auch den Leuten mein Gesicht zeigen, wie entmutigt und verstört es aussehe, auch wohl mich als das Opfertier bezeichnen, das fallen werde, sobald dem Alexander etwas begegnet sei.Aber schon war der linke Flügel der Perser gebrochen und Dareios suchte, statt in der Schlacht und bei seinen Getreuen, sein Heil in der Flucht.Die Susianer und Uxier führte Oxyathres, der Sohn des susianischen Satrapen Abulites die Scharen von Babylon sammelten sich unter Bupales' Befehl, die aus Armenien kamen unter Orontes und Mithraustes, die aus Syrien diesseits und jenseits der Wasser unter Mazaios selbst aus dem kappadokischen Land, dessen Westen nur der Zug des makedonischen Heeres berührt hatte, kamen Reisige unter bga schriftenreihe 2 1984 ihres Dynasten Ariarathes Führung.Er berief die Strategen, Ilarchen, Taxiarchen, sowie die Führer der Bundestruppen, teilte das Geschehene mit und eröffnete seine Absicht, Tyrus um jeden Preis einzunehmen weder könne man den Marsch nach Ägypten wagen, solange die Perser noch eine Seemacht hätten, noch den König Dareios verfolgen, während man die Stadt Tyros mit ihrer offenbar feindlichen Gesinnung, dazu Ägypten und Cypern, die noch in den Händen der Perser seien, im Rücken habe der griechischen Angelegenheiten wegen sei das noch weniger möglich mit Hilfe der Tyrier könnten sich die Perser wieder der Seemacht bemächtigen und, während man auf Babylon losgehe, mit noch größerer Heeresmacht den Krieg nach Hellas hinüberspielen, wo die Spartaner schon offenbar aufgestanden seien und die Athener bisher mehr die Furcht als der gute Wille für Makedonien zurückgehalten habe werde dagegen Tyros eingenommen, so habe man Phönikien ganz, und die phönikische Flotte, der größte und schönste Teil der persischen Seemacht, werde sich zu Makedonien halten müssen denn weder die Matrosen, noch die übrige Bemannung der phoinikischen Schiffe würden, während ihre eigenen Städte besetzt wären, den Kampf zur See auszufechten geneigt sein Kypros würde sich gleichfalls entschließen müssen zu folgen, oder sofort von der makedonischphönikischen Flotte genommen zu werden habe man aber einmal auf der See diese vereinte Seemacht, zu der auch noch die Schiffe von Cypern kämen, so sei Makedoniens Herrschaft zur See wohl entschieden, der Zug nach Ägypten sicher und des Erfolges gewiß und sei erst Ägypten unterworfen, so brauche man wegen der Verhältnisse in Hellas nicht weiter besorgt sein den Zug nach Babylon könne man, über die heimischen Zustände beruhigt, mit desto größeren Erwartungen beginnen, da dann die Perser zugleich vom Meere und von den Ländern diesseits des Euphrat abgeschnitten seien.Sehr bemerkenswert ist, daß sich unter diesen vielen Goldmünzen auch nicht eine von Tyros fand es kann Zufall sein, wenn bga schriftenreihe 2 1984 wir auch vermuten durften, daß zunächst nach der Eroberung der Stadt ihre politische Berechtigung minderer Art war als die anderer phönikischer Städte.

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